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Inkontinenz Fragen & Antworten

  • Fragen rund um Inkontinenz

 
Inkontinenz FAQ PubliCare
Inkontinenz FAQ PubliCare
Vor allem wenn Kontinenz bzw. Inkontinenz in Ihrem Leben zum ersten Mal zum Thema wird, kommen immer wieder Fragen rund um die Symptome, aber auch die Versorgung und die Unterstützung in dieser Situation auf. Im Folgenden finden Sie Antworten auf die uns am häufigsten gestellten Fragen. Informationen über die Ursachen der Inkontinenz haben wir hier für Sie zusammengetragen, wie wir Sie im Allgemeinen unterstützen können, lesen Sie hier.
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Allgemeine Fragen & Antworten

Wer leitet mich an im Umgang mit den Hilfsmitteln?
Dafür stehen Ihnen die spezialisierten Fachkräfte von PubliCare zur Verfügung: Pflegeexperten, Urotherapeuten und Kontinenzexperten.

Kontaktieren Sie uns
Wie oft kommt mein persönlicher Ansprechpartner von PubliCare?
Wir stehen Ihnen von Anfang an zur Seite, wenn Sie möchten, auch schon in der Klinik. Bis Sie sicher und selbstständig mit Ihren Hilfsmitteln umgehen können, kommen wir so oft, wie es nötig ist. Danach stehen wir Ihnen auch weiterhin zur Verfügung: wenn Probleme auftauchen, Sie anderweitig Fragen haben oder Beratung in Bezug auf Ihre Hilfsmittel wünschen. Wir begleiten Sie während der gesamten Therapie!
Was kommuniziert PubliCare mit meinem Arzt?
Um eine angemessene Versorgung zu gewährleisten, müssen wir natürlich im Austausch mit Ihrem behandelnden Arzt bleiben. Dabei geht es unter anderem um folgende Informationen:
 
  • Alle Veränderungen der Versorgungssituation des Patienten, vor allem zu Therapiebeginn
  • Rückmeldung über Ihren Kenntnisstand bezüglich der eigenen Versorgung
  • Restharnwerte und Ergebnisse des Miktionsprotokolls
  • Frequenz des Katheterisierens

Alle Veränderungen, die im Zusammenhang mit Ihrer Versorgung notwendig sind, müssen immer mit Ihrem behandelnden Arzt abgesprochen werden, genauso wie Therapiepläne und weitere Details rund um die Versorgung, da Ihr Arzt immer auf dem aktuellen Stand sein muss.
Bekomme ich weitere Unterstützung, zum Beispiel vom Pflegedienst?
Wenn Sie sich nicht selbstständig versorgen können, gibt es verschiedene Möglichkeiten: Sie nehmen einen Pflegedienst in Anspruch oder es gibt in Ihrem Umkreis Angehörige, die Sie im Alltag versorgen können. Diese Personen erhalten dann ebenfalls Unterstützung durch die Fachkräfte von PubliCare. Wenn Sie möchten, sind wir Ihnen auch bei der Suche nach einem Pflegedienst behilflich.
Wer besorgt mein Rezept?
Das Rezept kann der Arzt auf Ihren Wunsch direkt zu uns schicken, oder Sie holen es beim Arzt ab und senden es an uns. Gerne erhält der Arzt auch von uns Rezeptempfehlungen, um sicherzugehen, dass Sie auch die für Sie passenden Hilfsmittel erhalten.
Welche Hilfsmittel stehen mir zur Verfügung und wie viele?
Sie erhalten Hilfsmittel zur aufsaugenden Versorgung, ableitenden Versorgung (z.B. Kondomurinale) sowie auffangende Hilfsmittel. Die Mengen orientieren sich an Ihrem Bedarf und der medizinischen Notwendigkeit im Rahmen des Hilfs-und Pflegehilfsmittelverzeichnisses des GKV Spitzenverbandes gemäß § 139 SGB V. Mengen, die ggf. darüber hinausgehen, müssen medizinisch begründet sein.
Für die Hilfsmittel benötigen Sie eine entsprechende ärztliche Verordnung. Aufsaugende Inkontinenzhilfen wie anatomisch geformte Vorlagen, Netzhosen (zur Fixierung der Vorlage) und Inkontinenzhosen dürfen nur durch Vertragspartner der Krankenkassen abgegeben werden.
Woher bekomme ich mein Material?
Sie erhalten die medizinisch notwendigen Materialien über PubliCare. Wenden Sie sich dazu an Ihren persönlichen Ansprechpartner von PubliCare oder direkt an unsere Service-Hotline unter der Nummer 0800 7090490.
Wenn Sie noch nie bei uns bestellt haben, senden wir Ihnen auch gerne ein Muster für die Erstversorgung zu. Auch in diesem Fall stehen Ihnen unsere Mitarbeiter des Kundenservice zur Verfügung.
Gibt es Zusatzprodukte im Rahmen meiner Versorgung, welche ich mir selbst kaufen kann?
Ja, es gibt zum Beispiel Produkte wie Kompressen und Desinfektionsmittel, die Sie selbst kaufen können und zum Teil auch müssen. Darüber hinaus gibt es auch andere Möglichkeiten der Unterstützung, wie z.B. den Euro-WC-Schlüssel, den Sie auf Antrag erhalten und mit dem Sie europaweit die meisten öffentlichen Toiletten öffnen können.
Meine aufsaugende Versorgung ist nicht passend, was kann ich unternehmen?
Sprechen Sie darüber mit Ihrem Leistungserbringer oder Ihrer Krankenkasse und lassen Sie sich umfassend beraten. Ihre Versorgung mit aufsaugenden Hilfsmitteln sollte auf den Schweregrad Ihrer Kontinenzstörung abgestimmt sein.
Ich muss ständig überall die Toiletten aufsuchen zum Wasserlassen, wo bekomme ich Hilfe?
Sprechen Sie zuerst mit Ihrem Hausarzt. Dieser wird Sie an einen Urologen oder Neurourologen oder an ein Kontinenz-Zentrum überweisen.
Gibt es spezielle Kliniken, in denen ich mich mit meiner Erkrankung vorstellen kann?
Als Erstes können Sie sich an einen Urologen oder einen Neurourologen wenden. Außerdem gibt es auch Kontinenz-Zentren, Beckenboden-Zentren und Beratungsstellen zum Thema Kontinenz. Hilfreiche Adressen und Informationen erhalten Sie bei der DKG, der Deutschen Kontinenz Gesellschaft.
Welche Möglichkeiten gibt es für mich, die Inkontinenz in den Griff zu bekommen?
Wenden Sie sich vertrauensvoll an einen Urologen oder einen Neurourologen, der die Diagnose stellt und auf dieser Grundlage eine Therapie vorschlägt.
Gibt es andere Patienten, die das Gleiche haben?
Ja, Sie sind mit Ihrer Diagnose nicht alleine. Wenn es Ihnen guttut, sich mit anderen Betroffenen auszutauschen, dann empfehlen wir Ihnen den Besuch einer Selbsthilfegruppe in Ihrer Nähe. Wichtige Adressen finden Sie unten auf dieser Seite.

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