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Experten bei
Inkontinenz

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Inkontinenz Experten Beratung

Veröffentlichungsdatum: 08. April 2025


Inkontinenz ist die unwillkürliche Abgabe von Urin oder Stuhl. Harn- oder Stuhlinkontinenz hat verschiedene Ursachen und kann in jedem Lebensalter auftreten. Dank vielfältiger Therapie- und Versorgungsmöglichkeiten ist es Ihnen heutzutage aber möglich, Ihren Alltag ganz nach Ihren Wünschen zu gestalten und Ihre Lebensqualität wiederzugewinnen. Bei PubliCare stehen Ihnen Fachkräfte und Spezialisten in der Kontinenzversorgung mit jahrelanger Erfahrung zur Seite, als Versorger und Unterstützer im Alltag.

Ihr persönlicher Ansprechpartner von PubliCare ist in den modernsten Möglichkeiten der Versorgung von Harn- und Stuhlinkontinenz fortgebildet. Er zeigt Ihnen, Ihrer Pflegekraft oder Ihren pflegenden Angehörigen, wie Sie den Alltag mithilfe der für Sie passenden Kontinenzprodukte gestalten, und unterstützt Sie bei der Bestellung der notwendigen Hilfsmittel. Die Begleitung bis zu einem sicheren Umgang mit den Hilfsmitteln ist ebenfalls Teil unserer Serviceleistungen. Außerdem sind wir die richtigen Ansprechpartner für Sie und auch Ihren Arzt, wenn es um die Abrechnung mit Ihrer Krankenkasse geht.

PubliCare berät und betreut Menschen, die unter unwillkürlichem Harn- oder Stuhlverlust leiden.

Unsere Leistungen

PubliCare Ansprechpartner Kontinenzversorgung

Ansprechpartner bei der
Kontinenzversorgung

PubliCare Betreuung und Begleitung in die Häuslichkeit

Betreuung und Begleitung
in die Häuslichkeit

PubliCare Fachgerechte und herstellerneutrale Produktberatung

Fachgerechte und hersteller-
neutrale Produktberatung

PubliCare Kommunikation Arzt und Klinik

Kommunikation mit dem
Arzt und der Klinik

Schwerpunkte

Die Schwerpunkte unserer Arbeit liegen in den folgenden Bereichen:

  • Blasen und Darmmanagement bei neurogenen Funktionsstörungen
  • Darmspülung/Transanale Irrigation (TAI) bei Stuhlinkontinenz bzw. Stuhlentleerungsstörungen bedingt durch eine kolorektale Krebserkrankung (LARS)
  • Intermittierender Selbstkatheterismus (ISK)
  • Intermittierender Fremdkatheterismus (IFK)

 


 
leben und ernährung mit neurogenen Störungsbildern

Wir beraten Sie gerne

Sie haben weitere Fragen oder wünschen eine unverbindliche Beratung zur Kontinenzversorgung?



Füllen Sie unser Kontaktformular aus oder rufen Sie uns gerne an. Sie erreichen unser Team Mo - Fr von 8 - 18 Uhr:



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Christina Kunkel fachliche Leitung Kontinenz PubliCare

Christina Kunkel
Urotherapeutin, Fachkraft für Kontinenzförderung, Bowel Management Nurse
Fachliche Leitung Kontinenzversorgung 

Die Rolle der Physiotherapie bei der Behandlung von Inkontinenz



Die Physiotherapie spielt eine entscheidende Rolle in der Behandlung von Inkontinenz, indem sie gezielt die Muskulatur des Beckenbodens stärkt und die Kontrolle über Blase und Darm verbessert. Durch spezialisierte Übungen hilft die Physiotherapie, die Funktionalität des Beckenbodens wiederherzustellen und die Lebensqualität der Betroffenen zu erhöhen. 
Sie unterstützt auch bei der Verbesserung der Haltung, der Körperwahrnehmung und der Koordination, was zusätzlich zur Reduktion von Inkontinenzsymptomen beiträgt. Die individuell angepasste Therapie kann also deutliche Verbesserungen bewirken. So können Betroffene ihren Alltag aktiver und selbstbestimmter gestalten.

 

 

Physio-Inkontionenz


Die besten Tipps gegen Inkontinenz, was wirklich hilft

Die folgenden Tipps können Ihnen helfen, besser mit Ihrer Inkontinenz umzugehen

Den Beckenboden stärken:
Regelmäßiges Training der Beckenbodenmuskulatur ist eine der effektivsten Maßnahmen gegen Inkontinenz. Ein Physiotherapeut kann Ihnen individuelle Übungen zeigen und Ihren Fortschritt überwachen. Darüber hinaus gibt es verschiedene Hilfsmittel, wie z.B. Beckenbodenkugeln oder Vaginalkonen, die das Training unterstützen können.

Die Blase kontrollieren:
Blasentraining: Gehen Sie regelmäßig zur Toilette, auch wenn Sie noch keinen Harndrang verspüren. Gehen Sie aber auch nicht "vorsorglich", obwohl Sie gerade erst auf der Toilette waren.

Blasenkontrolle:
Trinken Sie regelmäßig und über den Tag verteilt etwa 1,5 Liter Flüssigkeit, anstatt große Mengen auf einmal zu konsumieren, da Sie damit Ihre Blase überfordern können. Sprechen Sie vorab mit Ihrem behandelnden Facharzt über die für Sie geeignete Trinkmenge.

Abnehmen:
Übergewicht kann den Druck auf die Blase erhöhen und die Inkontinenzsymptome verschlimmern.

Gesundes Gewicht:
Abnehmen kann helfen, die Inkontinenzsymptome zu lindern.

Ernährung:
Eine gesunde Ernährung und regelmäßige Bewegung können beim Abnehmen helfen.

Stress reduzieren:
Stress kann die Inkontinenzsymptome verschlimmern. Entspannungstechniken wie Yoga oder Meditation können Ihnen dabei helfen, sich zu entspannen.
Gesunde Lebensweise:
Eine gesunde Lebensweise mit einer ausgewogenen Ernährung, regelmäßiger Bewegung und ausreichend Schlaf kann die Inkontinenzsymptome verbessern.

Professionelle Hilfe suchen:
Bei anhaltender Inkontinenz sollten Sie ärztliche Unterstützung, z.B. von einem Urologen oder Gynäkologen, aufsuchen. Der Arzt kann die Ursache der Inkontinenz feststellen und eine geeignete Behandlung empfehlen. Abhängig von der Ursache gibt es verschiedene Behandlungsmöglichkeiten, wie z.B. Toilettentraining, Elektrotherapie oder Einmalkatheter.

Den Alltag mit Hilfsmitteln meistern:
Mit Hilfsmitteln, z.B. Einmalkathetern, können Sie Ihre Blase selbstständig mehrmals am Tag entleeren. So haben Sie selbst die Kontrolle über Ihre Blase. Zwischen den einzelnen Entleerungen sind Sie idealerweise kontinent, was Ihre Lebensqualität erheblich steigern kann. Weitere Informationen zur selbstständigen Katheterisierung finden Sie hier.

Inkontinenz ist kein Tabuthema. Scheuen Sie sich nicht, Hilfe zu suchen und mit Ihrem Arzt oder Physiotherapeuten über Ihre Probleme zu sprechen. Mit der richtigen Behandlung können Sie ein selbstbestimmtes Leben führen und die Kontrolle über Ihre Blase zurückgewinnen – für mehr Lebensqualität.
 

 


 

7 praktische Tipps für pflegende Angehörige Inkontinenz

 

Inkontinenz kann eine Herausforderung für pflegende Angehörige darstellen.
Hier sind 7 praktische Tipps, um Betroffene bestmöglich zu unterstützen:

Kommunikation: Offen über Bedürfnisse sprechen

Ausstattung: Gemeinsam mit Ihrem PubliCare Fachexperten die passenden Kontinenzprodukte z.B. Einmalkatheter, Dauerkatheter oder Urinalkondome auswählen

Routine: Regelmäßige Toilettenbesuche einplanen

Ernährung: Auf eine gesunde Ernährung und ausreichend Flüssigkeitszufuhr achten

Hautpflege: Unterstützung bei der Reinigung und Hautschutz

Ärztliche Unterstützung: Regelmäßiger Austausch mit Fachärzten 

Selbstfürsorge: Betroffene dabei unterstützen, eigene Grenzen wahrzunehmen und Pausen einzuplanen.

Mit Verständnis und einer einfühlsamem Betreuung können Angehörige die Lebensqualität ihrer Liebsten verbessern.


 
7 praktische Tipps für pflegende

Wie man den richtigen Arzt für Inkontinenz findet

Einen geeigneten Arzt für Ihre Inkontinenz zu finden, ist wichtig und der erste Schritt für Ihre weitere Behandlung. Nur welcher Arzt bzw. Facharzt ist der richtige? Zunächst wenden Sie sich vertrauensvoll an Ihren Hausarzt oder Gynäkologen. Ihr behandelnder Arzt wird zunächst weitere Untersuchungen durchführen. Gegebenenfalls werden Sie an einen Urologen oder ein spezialisiertes Beckenbodenzzentrum weitergeleitet. 

Bei dem ersten Facharzttermin befragt Sie der Arzt zu Ihren Symptomen und der Entwicklung der Erkrankung. Im Anschluss werden Sie untersucht z.B. mithilfe einer Blasendruckmessung (Urodynamik) oder einem Ultraschall.  

Produkte


Die Produktauswahl von PubliCare ist qualitativ hochwertig und herstellerneutral – wir beziehen Inkontinenzprodukte von namhaften Herstellern. Ihr persönlicher Ansprechpartner berät Sie gerne hinsichtlich Ihrer Bestellung.

Produkte bei Harninkontinenz:

  • Einmalkatheter
  • Dauerkatheter
  • Urinalkondome
  • Vaginaltampons

Produkte bei Stuhlinkontinenz:

  • aufsaugende Hilfsmittel (Vorlagen, Einlagen, Pants)
  • Fäkalkollektoren (immobile Patienten)
  • Analtampons
  • Materialien für die anale Irrigation (Darmspülung)/Transanale Irrigation (TAI) bei Stuhlinkontinenz und Stuhlentleerungsstörungen
  • Stuhldrainage-Systeme

Fragen & Antworten

Wie kann ich mein Selbstwertgefühl trotz Inkontinenz aufrechterhalten?

Konzentrieren Sie sich auf Ihre Stärken und Erfolge, nicht nur auf die Herausforderungen. Selbstakzeptanz ist wichtig für das Selbstwertgefühl.

Welche Rolle spielt Bewegung für die mentale Gesundheit bei Inkontinenz?

Regelmäßige Bewegung z.B. ein täglicher Spaziergang von 30 Minuten kann Stress reduzieren und das allgemeine Wohlbefinden steigern. Wählen Sie passende Übungen, die Ihre Fitness unterstützen.

Wie kann ich mit Ängsten und Sorgen wegen meiner Inkontinenz umgehen?
Techniken zur Stressbewältigung wie Meditation oder Atemübungen können helfen, Ängste zu reduzieren und Ruhe zu finden.
Warum ist es wichtig, sich um die mentale Gesundheit zu kümmern, wenn man inkontinent ist?

Eine starke mentale Gesundheit hilft, den Umgang mit Inkontinenz zu erleichtern und das allgemeine Wohlbefinden zu verbessern. Suchen Sie bei Bedarf professionelle Unterstützung.


Weitere Informationen für Sie

Inkontinenz Versorgung PubliCare

Leben mit Inkontinenz

Inkontinenz Fragen und Antworten PubliCare

Inkontinenz Fragen & Antworten

Intermittierender Selbstkatheterismus ISK PubliCare
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